Samira
Mein (Künstler-)Name ist Omen für meinen Weg. Im Ägyptischen ist Samira die Göttin der Lebensfreude. Ich fühle mich gesegnet, weil ich in Musik und Poesie, im kreativen Ausdruck meine Leidenschaft und die Quelle meiner Freude gefunden habe. Diese Freude möchte ich gerne teilen, andere damit anstecken, sie ermutigen, inspirieren… und den Weg zur eigenen inneren Kraftquelle zeigen.
Denn ich bin ein Herzensmensch. Mein größter Wunsch ist es, echte Verbindungen zu anderen zu knüpfen, zu berühren und berührbar zu sein. Musik und Poesie sind für mich Herzöffner. Wenn im Konzert der Funke überspringt, wenn im Singkreis die Augen der Mitsänger vor Glück strahlen, dann nährt das auch mich. Dann weiß ich tief in mir: “Ja, das war gut!”.
Mein musikalischer Weg
Von klein an habe ich gerne gesungen, mich aber in keiner Musikrichtung wirklich zu Hause gefühlt. Viele Jahre im Kirchenchor haben Stimme und Gehör geschult. Dann folgte eine lange Zeit ohne Musik, wo ich meine Kreativität anders ausdrückte (Grafikdesign und Fotografie, Gestaltung von Mosaikobjekten, Planung privater Gärten). Vor etwa 15 Jahren habe ich beim Chanten (dem Singen spiritueller Lieder) meine musikalische Heimat gefunden.
Während einer Lebenskrise erfuhr ich selbst die heilsame Kraft des Singens. In dieser Phase wurde mir auch die Gabe geschenkt, eigene Lieder zu komponieren und Texte zu schreiben. Seitdem hat mich die Leidenschaft für die Musik nicht mehr losgelassen.
Ich bin ein Kreativling
Vielseitig, spontan, neugierig… Ja, ich überrasche gerne mich und andere. Meine Kreativität sucht sich viele Wege. Eine besondere Liebe hege ich für die Fotografie. Vielleicht wird es hier bald auch eine Galerie meiner Lieblingsmotive geben.
Musikalische Weiterbildungen:
“Feminine Voice”, Amelie Mehru
“Auf ins Rampenlicht – Stage Training” Seminar bei Stimmbaum
Stimmtraining bei MMag. Angela Kiemayer
Stimmcoaching bei Heidi Aghierha
Gesangsunterricht bei Michaela Götz
“Wow Voice”, Hannes Fromhund
“Die Heilkraft der Stimme”, Lisa Schamberger
“Heilinstrument Stimme”, Dinah Arosa Marker